16. Februar 2012 – mit Barbara Göger, goeger.com und Gunter Neubauer, SOWIT
Körperbezüge in der Bildungs- und Sozialarbeit sind nicht selbstverständlich. Dabei sollten wir davon ausgehen, dass menschliche Existenz und menschliche Lebensäußerungen prinzipiell körpergebunden sind. Eine Wahrnehmung von Körperspannung, die Erweiterung vorhandenen Körperbewusstseins und die Akzeptanz der eigenen Körperlichkeit können die Identitäts- und Persönlichkeitsbildung unterstützen; und eine geschlechter-sensible „Körperpädagogik“ kann dabei helfen, die Wahrnehmung des eigenen Körpers gezielt zu stärken.
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