SOWIT Werkstattgespräch „Gender und Führung – besser führen mit Genderkompetenz“

16. März 2009

Führung hat durchgängig etwas mit Geschlechterthemen zu tun. Eine Führungskraft gibt ihr Geschlecht nicht an der Garderobe ab, sie handelt „als Frau“ oder „als Mann“ und wird so immer auch „als Frau“ oder „als Mann“ wahrgenommen. Darin verbergen sich persönliche Potenziale und Aspekte von Führungsqualität. Andererseits drohen Reibungsverluste und Konflikte insbesondere dann, wenn das Geschlechtliche nur unbewusst und unreflektiert wirkt. Genderbezogene Kompetenz von Führungskräften ist deshalb in zweierlei Hinsicht von Bedeutung: zunächst beim eigenen Führungsverhalten; dann als Teil der Fach- und Sachkompetenz, etwa in Bezug auf die genderbezogene Qualität im eigenen Verantwortungsbereich. .

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