„Individualisierung versus Gruppenkompetenz – Wiedererscheinung oder Abschied von der Gruppe?“
30. Oktober 2008
In Zeiten der Hyperindividualisierung zeigt sich heute wieder stärker, dass Menschen auf Gruppen angewiesen sind und dass die Gruppe ein Schatz sein kann. Eine Sehnsucht nach Gruppe korrespondiert dabei mit oft geringer Gruppenerfahrung und auch mit Angst vor der negativen, dunklen Seite von Gruppen. Vor diesem Hintergrund verbindet sich die Frage nach der bleibenden Attraktivität und Bedeutung von Gruppenansätzen mit der nach einer „Renovierung“ und Vergegenwärtigung. Referent des Abends war Dr. phil. habil. Dipl. Psych. Klaus Antons, Trainer für Gruppendynamik, Supervisor und Organisationsberater.
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