Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation

Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation verstehen wir als einen Ansatz, der einem Projekt mit begrenzter Laufzeit externe Ressourcen und Perspektiven zuführt, die vor allem während der Laufzeit im Sinn vonQualitätsentwicklung wirksam werden. Ein solcher Evaluationsrahmen begleitet unsere Auftraggeber dabei, ihren Projektauftrag optimal umzusetzen. Darüber hinaus wirkt sie auf eine Ergebnissicherung hin, so dass Projekterfahrungen ggf. in einer Weiterführung oder auch andernorts aufgenommen werden können. Unsere Projektbegleitung lässt sich als prozessorientierter, aktivierender und strukturierender Ansatzbeschreiben.

Für das methodische Vorgehen wählen wir eher kleiner dimensionierte, pragmatische Instrumente, bei denen Aufwand und Ergebnis in einem vertretbaren Verhältnis zueinander stehen. Unsere Präferenz liegt bei qualitativen Zugängen, die durch quantitative Verfahren unterstützt werden. Darüber hinaus vermitteln wir Kompetenz und Know-how im Bereich derSelbstevaluation. Die Begleitung und Beratung von Projekten braucht regelmäßige Reflexionsinseln, die dem jeweiligen Projektteam einen „kritischen“ Blick auf seinen Arbeitsprozess – und damit eine bessere Steuerung des Projekts im Sinn der Projektziele ermöglichen. Die Begleitung wechselt je nach Bedarf zwischen Fachberatung und Coaching. Zentrale Perspektiven sind die des Projektmanagements sowie der Struktur-, Prozess-, Ergebnis- und Konzeptqualität.

Ihr Ansprechpartner: Reinhard Winter

Wissenschaftliche Begleitung, partizipative Evaluation, Projektbegleitung

Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation verstehen wir als einen Ansatz, der einem Projekt mit begrenzter Laufzeit externe Ressourcen und Perspektiven zuführt, die vor allem während der Laufzeit im Sinn von Qualitätsentwicklung wirksam werden. Ein solcher Evaluationsrahmen begleitet unsere Auftraggeber dabei, ihren Projektauftrag optimal umzusetzen. Darüber hinaus wirkt sie auf eine Ergebnissicherung hin, so dass Projekterfahrungen ggf. in einer Weiterführung oder auch andernorts aufgenommen werden können. Unsere Projektbegleitung lässt sich alsprozessorientierter, aktivierender und strukturierender Ansatz beschreiben.

Für das methodische Vorgehen wählen wir eher kleiner dimensionierte, pragmatische Instrumente, bei denen Aufwand und Ergebnis in einem vertretbaren Verhältnis zueinander stehen. Unsere Präferenz liegt bei qualitativen Zugängen, die durch quantitative Verfahren unterstützt werden. Darüber hinaus vermitteln wir Kompetenz und Know-how im Bereich der Selbstevaluation. Die Begleitung und Beratung von Projekten brauchtregelmäßige Reflexionsinseln, die dem jeweiligen Projektteam einen „kritischen“ Blick auf seinen Arbeitsprozess – und damit eine bessere Steuerung des Projekts im Sinn der Projektziele ermöglichen. Die Begleitung wechselt je nach Bedarf zwischenFachberatung und Coaching. Zentrale Perspektiven sind die des Projektmanagements sowie der Struktur-, Prozess-, Ergebnis- und Konzeptqualität.

Ihr Ansprechpartner: Gunter Neubauer

SOWIT Werkstattgespräch „All inclusive!?“

„All inclusive!? Inklusion als Konzept einer umfassenden barrierefreien gesellschaftlichen Teilhabe“

26. November 2009 

Jede Gesellschaft kennt Unterschiede und Ungleichheit. Anstatt Menschen mitspeziellen Bedarfen aber in Sonderräumen zu versammeln bedeutet Inklusion die Schaffung gemeinsamer Lebensräume, in denen alle Experten bzw. Expertinnen in eigener Sache sind. Das entspricht der Forderung, dass jeder Mensch nicht nur in seiner und ihrer Individualität akzeptiert wird, sondern auch in vollem Umfang an der Gesellschaft teilhaben kann. Dazu gehören die Wertschätzung von Diversität und insbesondere die Prämisse, dass Heterogenität die eigentliche Normalität darstellt. Entsprechend ist Inklusion auch anschlussfähig an Diversity-Konzepte. Den Impulsvortrag hielt Prof. Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg.

Weitere Informationen unter info@sowit.de

SOWIT Werkstattgespräch „Gender und Führung – besser führen mit Genderkompetenz“

16. März 2009

Führung hat durchgängig etwas mit Geschlechterthemen zu tun. Eine Führungskraft gibt ihr Geschlecht nicht an der Garderobe ab, sie handelt „als Frau“ oder „als Mann“ und wird so immer auch „als Frau“ oder „als Mann“ wahrgenommen. Darin verbergen sich persönliche Potenziale und Aspekte von Führungsqualität. Andererseits drohen Reibungsverluste und Konflikte insbesondere dann, wenn das Geschlechtliche nur unbewusst und unreflektiert wirkt. Genderbezogene Kompetenz von Führungskräften ist deshalb in zweierlei Hinsicht von Bedeutung: zunächst beim eigenen Führungsverhalten; dann als Teil der Fach- und Sachkompetenz, etwa in Bezug auf die genderbezogene Qualität im eigenen Verantwortungsbereich. .

Weitere Informationen unter info@sowit.de

SOWIT Werkstattgespräch „Individualisierung versus Gruppenkompetenz“

„Individualisierung versus Gruppenkompetenz – Wiedererscheinung oder Abschied von der Gruppe?“

30. Oktober 2008

In Zeiten der Hyperindividualisierung zeigt sich heute wieder stärker, dass Menschen auf Gruppen angewiesen sind und dass die Gruppe ein Schatz sein kann. Eine Sehnsucht nach Gruppe korrespondiert dabei mit oft geringer Gruppenerfahrung und auch mit Angst vor der negativen, dunklen Seite von Gruppen. Vor diesem Hintergrund verbindet sich die Frage nach der bleibenden Attraktivität und Bedeutung von Gruppenansätzen mit der nach einer „Renovierung“ und Vergegenwärtigung. Referent des Abends war Dr. phil. habil. Dipl. Psych. Klaus Antons, Trainer für Gruppendynamik, Supervisor und Organisationsberater.

Weitere Informationen unter info@sowit.de

SOWIT Werkstattgespräch Männergesundheit: „Männerleben“ – ein Konzept von dem man lernen kann!

9. April 2008

Im Allgemeinen wird gern über mangelndes Interesse von Männern an Gesundheitsthemen geklagt. Der Kongress „Männerleben“ dagegen ist eine erfolgreiche Veranstaltungsreihe, die bereits seit mehreren Jahren in der Region Stuttgart und in Hannover funktioniert und offenbar Männer gut erreicht. Warum ist das so? Was sind die Geheimnisse des Erfolgs? Und was kann von diesem Konzept für andere Bereiche der Männergesundheit gelernt werden? Um diese Fragen wird sich das Werkstattgespräch drehen. Als Referent konnten wir Joachim E. Keding gewinnen, den „Erfinder“ des Konzepts und Manager von „Männerleben“.

Weitere Informationen unter info@sowit.de

Oktober 2006 – „Lebensalter, älter werden, Alt und Jung“

mit Prof. Dr. Dres. h.c. Hans Thiersch, emeritierter Professor am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Tübingen. Thiersch hat die Soziale Arbeit theoretisch fundiert, sie maßgeblich weiter entwickelt und mit seinem Konzept der „Lebensweltorientierung“ wegweisende Impulse für Theorie und Praxis gesetzt.

Altersbedingt beschäftigen ihn zunehmend Fragen nach dem Tätigsein im Alter, nach Endlichkeit und Altsein in Zeiten von Gegenwärtigkeit und Individualisierung.

www.hans-thiersch.de

Mai 2006 „Gender health – Gesundheit und Geschlecht gestern und heute“

mit Prof. Dr. Martin Dinges, stellvertretender Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart und apl. Professor an der Universität Mannheim. Sein Interesse gilt u.a. geschlechtsspezifischer Körper- und Gesundheitserfahrung im historischen und zeitgeschichtlichen Kontext.

Martin Dinges (Hg.): Männer – Macht – Körper. Hegemoniale Männlichkeiten vom Mittelalter bis heute. Campus-Verlag, Franfurt a. M. 2006.
Martin Dinges: Männergesundheit in historischer Perspektive. Die Gene erklären nur den kleineren Teil des Geschlechtsunterschiedes. In: Blickpunkt der Mann, Nr. 1/2006, S. 21 – 24 Download

www.igm-bosch.de
www.ruendal.de/aim/gender.html

Juni 2005 – „Diversity – Vielfalt als Ressource“

mit Ulrike Zöller, Saarlouis ­– Mathilde-Planck-Stipendiatin, Lehrbeauftragte an der Universität des Saarlandes Saarbrücken und der Fachhochschule Mannheim, Hochschule für Sozialwesen mit dem Schwerpunkt „Interkulturalität und Anerkennung in der sozialen Arbeit“, Diversity Management, Gender Mainstreaming