Oktober 2006 – „Lebensalter, älter werden, Alt und Jung“

mit Prof. Dr. Dres. h.c. Hans Thiersch, emeritierter Professor am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Tübingen. Thiersch hat die Soziale Arbeit theoretisch fundiert, sie maßgeblich weiter entwickelt und mit seinem Konzept der „Lebensweltorientierung“ wegweisende Impulse für Theorie und Praxis gesetzt.

Altersbedingt beschäftigen ihn zunehmend Fragen nach dem Tätigsein im Alter, nach Endlichkeit und Altsein in Zeiten von Gegenwärtigkeit und Individualisierung.

www.hans-thiersch.de

Mai 2006 „Gender health – Gesundheit und Geschlecht gestern und heute“

mit Prof. Dr. Martin Dinges, stellvertretender Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart und apl. Professor an der Universität Mannheim. Sein Interesse gilt u.a. geschlechtsspezifischer Körper- und Gesundheitserfahrung im historischen und zeitgeschichtlichen Kontext.

Martin Dinges (Hg.): Männer – Macht – Körper. Hegemoniale Männlichkeiten vom Mittelalter bis heute. Campus-Verlag, Franfurt a. M. 2006.
Martin Dinges: Männergesundheit in historischer Perspektive. Die Gene erklären nur den kleineren Teil des Geschlechtsunterschiedes. In: Blickpunkt der Mann, Nr. 1/2006, S. 21 – 24 Download

www.igm-bosch.de
www.ruendal.de/aim/gender.html

Juni 2005 – „Diversity – Vielfalt als Ressource“

mit Ulrike Zöller, Saarlouis ­– Mathilde-Planck-Stipendiatin, Lehrbeauftragte an der Universität des Saarlandes Saarbrücken und der Fachhochschule Mannheim, Hochschule für Sozialwesen mit dem Schwerpunkt „Interkulturalität und Anerkennung in der sozialen Arbeit“, Diversity Management, Gender Mainstreaming

Evaluation des Projekts „Kompetent vor Ort für Demokratie – Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus“ (2011 – 2012)

Das Projekt „kompetent vor Ort“ ist ein Beratungsnetzwerk gegen rechtsextremistische, rassistische oder antisemitische Aktivitäten. Das Beratungsnetzwerk (ca. 80 Beraterinnen und Beratern aus 21 Landkreisen) bietet Fachinformationen zum Themenfeld und Beratung für Betroffene. SOWIT evaluiert das Projekt.

Reinhard Winter

Auftraggeber: Jugendstiftung Baden-Württemberg und LAGO Baden-Württemberg

Projekt „kompetent vor Ort“

Wissenschaftliche Begleitung des Projekts „IkABA.de“ (2010 – 2012)

Das Projekt IkABA.de der Neuen Arbeit Zollern-Achalm e.V. fördert die Integration kultureller Akzeptanz in Berufsleben und Alltag. Hauptziel des Projektes ist, arbeitslose Migrant/Innen der 2./3. Generation sowie (Spät-)Aussiedler/Innen durch passgenaue Instrumente zu qualifizieren, zu unterstützen und durch den Aufbau fördernder Netzwerksstrukturen nachhaltig (wieder) in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Reinhard Winter

Auftraggeber: Neue Arbeit Zollern-Achalm e.V.

www.neuearbeit.com
www.esf.de/portal/generator/10250/ikaba.html

2003: „Expertise‚ Gender Mainstreaming und Jungenarbeit'“

Standortbestimmung von Jungenpädagogik vor dem Hintergrund von Gender Mainstreaming, Beschreibung der aktuellen Situation von Jungenarbeit in Verbindung mit vielfältigen Praxisbezügen (unter Leitung von Reinhard Winter).

Alexander Bentheim, Michael May, Benedikt Sturzenhecker, Reinhard Winter: Gender Mainstreaming und Jungenarbeit. Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe. Juventa Verlag, Weinheim und München 2004

Auftraggeber: Auftraggeber: ISA – Institut für soziale Arbeit Münster und BMFSFJ – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

www.hpsabb.ch